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Das Deltaland auf digitalen Kanälen |
Warum Facebook, LinkedIn & Co. dazugehören
Muss eine Wirtschaftsregion im Netz unterwegs sein? Womöglich sogar tagesaktuell? Was will die Wirtschaftsförderung auf Social Media? Solche Fragen stellten sich vielleicht noch vor sieben oder acht Jahren - heute ist es nicht nur selbstverständlich, sondern geradezu notwendig. Nur eine zielgruppengerechte Kommunikation führt zu Sichtbarkeit, neuen Chancen und Erfolg. "Man muss die Leute dort abholen, wo Sie sind", erläutert Daniela Avancini vom Team Deltaland die Strategie. "LinkedIn hat sich als ein führendes Business-to-Business-Instrument erwiesen. Hier sind Multiplikatoren unterwegs, zu denen auch potenzielle Kunden unserer Industrie- und Gewerbegebiete gehören", sagt Deltaland-Geschäftsführer Michael Krohn, und ergänzt: "Der Wettbewerb ist auch da, und man kann dort sehr gut über eigene Projekte informieren und sich selbst Anregungen holen." Daneben ist die Wirtschaftsförderung noch auf anderen Kanälen vertreten. "Es begann mit Facebook", was sich über die Jahre als wichtiges Werkzeug für die Binnenkommunikation, also in die regionale Öffentlichkeit hinein erwiesen hat. Als weiteres trat vor zwei Jahren der Deltaland-Instagram-Account hinzu. Hier steht die bebilderte Kurzinfo im Vordergrund - auch nicht zu vernachlässigen, insbesondere wenn bestimmte Themen schnell gepusht werden müssen, weil sie eine große Aktualität aufweisen. Also: Folgen Sie uns :) auf Instagram, Facebook und LinkedIn. |
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